Deutsch:
«Rund ein Drittel der Lebensmittel gehen auf ihrem Weg vom Acker bis zum Teller verloren. Solche Lebensmittelverluste verursachen CO2-Emissionen, führen zu Biodiversitätsverlusten und zu übermässigem Boden- und Wasserverbrauch. Kurz, sie verschwenden wertvolle Ressourcen, gefährden Ökosysteme und tragen zum Klimawandel bei. Die Vermeidung von «Food Waste» braucht das Engagement aller! Die Kampagne «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.» gibt dazu einfache und praktische Tipps.» Karin Siegwart, Vizedirektorin
Français:
«Du champ à l’assiette, près d’un tiers de la nourriture est jeté. Ces pertes alimentaires provoquent des émissions de CO2, des pertes de biodiversité et une utilisation excessive des sols et de l'eau. En bref, elles sont un gaspillage de ressources précieuses, elles mettent en danger les écosystèmes et contribuent au changement climatique. Réduire le gaspillage alimentaire demande l'engagement de tous ! La campagne «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.» donne des conseils simples et pratiques pour agir.» Karine Siegwart, sous-directrice
Italiano:
«Circa un terzo del cibo va perso lungo il percorso dal campo al piatto. Le perdite di cibo causano emissioni di CO2, provocano perdite di biodiversità e un consumo eccessivo di acqua e suolo. In breve, sprecano risorse preziose, mettono in pericolo gli ecosistemi e contribuiscono al cambiamento climatico. Per prevenire gli sprechi alimentari è necessario l'impegno di tutti! La campagna «SAVE FOOD, FIGHT WASTE» fornisce consigli semplici e pratici.» Karine Siegwart, Vicedirettrice
«Das Bundesamt für Landwirtschaft nimmt an der Kampagne «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.» teil, weil ein ressourcenschonender Umgang mit Lebensmitteln eine zentrale Voraussetzung für die Ernährungssicherheit ist.»Jean-Marc Chappuis, Vizedirektor
«L’Office fédéral de l’agriculture participe à la campagne «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.», parce qu’une utilisation rationnelle des denrées alimentaires est une condition indispensable de la sécurité alimentaire.»Jean-Marc Chappuis, sous-directeur
«L’Ufficio Federale dell'Agricoltura partecipa alla campagna «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.», poiché un impiego delle derrate alimentari rispettoso delle risorse è un presupposto fondamentale per la sicurezza alimentare.»Jean-Marc Chappuis, vicedirettore
«Weniger Abfall, die Schliessung von Kreisläufen und ein sorgfältiger Umgang mit unseren Ressourcen: Das sind zentrale Anliegen des Amtes für Umweltschutz und Energie (AUE) des Kantons Basel-Landschaft. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Verschwendung von Lebensmitteln. Denn diese ist nicht nur aus ethischer Sicht nicht vertretbar, sondern hat auch eine negative Auswirkung auf die Umwelt. Aus diesem Grund unterstützt das AUE die Kampagne SaveFood, die auf diese Problematik aufmerksam macht und den bewussten Umgang mit Lebensmitteln aufzeigt.»Dr. Yves C. Zimmermann, Bereichsleiter
«Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Lebensmitteln ist ein wichtiges Element in einer nachhaltigen Abfallwirtschaft.Die vorliegende Kampagne setzt am richtigen Ort an und zeigt uns, wie wir als Einzelperson aber auch als Gesellschaft eine Veränderung herbeiführen können.Weniger Nahrungsmittelverschwendung schützt die Umwelt, reduziert die Abfallmenge und entlastet nicht zuletzt auch noch den Geldbeutel. Auf was warten wir noch?Lebensmittelverschwendung passt nicht zu einer aufgeklärten Gesellschaft.»
Martin Moser, Fachbereichsleiter
«Verantwortung beginnt bei der Wertschätzung.Eine Herausforderung, die uns alle angeht.»
Marc Häni, Sachbearbeiter
«Une approche responsable de l'alimentation est un élément important de la gestion durable des déchets.Cette campagne prend la bonne direction et nous montre comment nous, en tant qu'individus et société, pouvons apporter des changements.Moins de déchets alimentaires protège l'environnement, réduit la quantité de déchets et, en plus, soulage le porte-monnaie. Qu'est-ce qu'on attend ?Le gaspillage de nourriture ne rentre pas dans une société éclairée.»
Martin Moser, Chef de service, Office des eaux et des déchets Canton de Berne
«Les responsabilités commencent par l'appréciation.Un défi qui nous concerne tous.»
Marc Häni, greffier
«Unser Konsum bestimmt sowohl den Ressourcenverbrauch als auch die Abfallmenge. Über den Tellerrand hinausdenken und Zusammenhänge erkennen ist anspruchsvoll, aber auch interessant. Savefood regt an, diesen Zusammenhängen gezielt im Bereich Lebensmittel Aufmerksamkeit zu widmen. Als Fachstelle für Abfall unterstützen wir (das Amt für Natur und Umwelt Graubünden) die Arbeit von Savefood finanziell. Zur regionalen Verbreitung der Botschaften machen wir kantonsnahe Verpflegungsbetriebe auf die Kampagne aufmerksam. In unserem Netzwerk weisen wir unsere Partner auf das Thema hin und regen sie an, die Savefood Kanäle zu benützen.»Remo Fehr, Amtsleiter
«Il nostro consumo determina sia il consumo di risorse che la quantità di rifiuti. Pensare fuori dagli schemi e riconoscere le interrelazioni è impegnativo, ma anche interessante. Savefood suggerisce che nel settore alimentare si dovrebbe prestare attenzione a queste interrelazioni. In qualità di Ufficio specializzato in materia di rifiuti, noi (Ufficio per la natura e l'ambiente dei Grigioni) sosteniamo finanziariamente il lavoro di Savefood. Al fine di diffondere i messaggi a livello regionale, attiriamo l'attenzione dei servizi di ristorazione degli Istituti cantonali sulla campagna. Nella nostra rete, rendiamo attenti i nostri partner sull'argomento e li incoraggiamo ad utilizzare i canali Savefood.»Remo Fehr, Capoufficio
«On ne peut pas s’engager pour moins de vaisselle jetable sans se soucier de ce qu’il y a, et de ce qui reste dans l’assiette.»Patrice Eschmann, Chef de l'office cantonal de l'environnement
«Abfall zu vermeiden ist das oberste Ziel der Schweizer Abfallwirtschaft. Für Nahrungsmittel gilt dies ganz besonders. In der gesamten Wertschöpfungskette, aber auch bei den Konsumentinnen und Konsumenten sollen Lebensmittelverluste möglichst minimiert werden. Darum unterstützt der Kanton St.Gallen diese breit abgestützte Sensibilisierungs- und Informationskampagne.»Chasper Gmünder, Fachspezialist Abfall und Rohstoffe
«Lebensmittelverluste vermeiden können alle; die Bauern, die Industrie, der Handel, die Gastronomie und die Konsumentinnen.»Marc Wermelinger, Gechäftsleiter
«Le gaspillage alimentaire peut être évité par tous ; les agriculteurs, l’industrie, le commerce, la gastronomie et les consommateurs.»Marc Wermelinger, directeur général
«Le perdite alimentari possono essere evitate da tutti; agricoltori, industria, commercio, gastronomia e consumatori.»Marc Wermelinger, direttore generale
«Wir müssen für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln sorgen, um die natürlichen Ressourcen: Boden, Wasser und Luft, zu schützen.»Daniel Christen, Leiter Dienstelle Umwelt und Energie
«Limeco sensibilisiert die Menschen in ihrem Umfeld laufend zum Thema "Umgang mit Abfall". Gerade die Besucher auf unseren Anlagen motivieren wir, Abfall generell und Lebensmittelverschwendung im Besonderen zu reduzieren oder - noch besser - möglichst zu vermeiden.»Patrik Feusi, Geschäftsführer
«Wir brauchen keine Superkräfte, um weniger Food Waste zu produzieren. Oft reicht schon eine gesunde Portion Wertschätzung.»Alice Späh, Kommunikationsverantwortliche
«Der Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich unterstützt den Kampf gegen Food Waste im Rahmen der Strategie nachhaltige Ernährung Stadt Zürich.»
«Lebensmittel sind kostbar. Um diese wertvolle Ressource zu schonen, gehört ein sorgsamer Umgang mit Nahrungsmitteln seit jeher zu unserem Nachhaltigkeitsverständnis «HEUTE FÜR MORGEN». Dieser Ansatz widerspiegelt sich in unserer fortwährenden Zusammenarbeit mit karitativen Organisationen und Vereinen wie der «Schweizer Tafel», «Tischlein deck dich», «RestEssBar» und «Caritas Markt». Wir freuen uns, dass wir mit der «Schweizer Tafel» und «Tischlein deck dich» kürzlich eine vertragliche Partnerschaft unterzeichnet haben und so unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung noch weiter ausbauen können.»Timo Schuster, Country Managing Director
«Les aliments sont précieux. Une gestion consciencieuse des produits alimentaires a dès le départ fait partie intégrante de notre conception du développement durable «AUJOURD’HUI POUR DEMAIN», ceci afin de préserver cette précieuse ressource. Cette approche se reflète dans notre collaboration constante avec des organisations et associations caritatives comme la «Table Suisse», «Table couvre-toi», le «RestEssBar» et les «Épiceries Caritas». Nous nous réjouissons de la signature récente de nos contrat de partenariat avec la «Table Suisse» et «Table couvre-toi» et de pouvoir ainsi renforcer notre engagement contre le gaspillage alimentaire.»Timo Schuster, Country Managing Director
«I generi alimentari sono preziosi. Poiché ci teniamo a rispettare questa importantissima risorsa, la nostra iniziaziva per la sostenibilità «OGGI PER DOMANI» prevede da sempre anche un utilizzo attento dei prodotti alimentari. Questo impegno si riflette nella nostra continua collaborazione con organizzazioni e associazioni caritative come «Schweizer Tafel», «Tavolino magico», «RestEssBar» e gli empori della Caritas. Siamo molto lieti di aver recentemente potuto sottoscrivere un contratto di partnership con «Schweizer Tafel» e «Tavolino magico», che ci permette di portare avanti la nostra battaglia contro lo spreco alimentare.»Timo Schuster, Country Managing Director
«Lebensmittel sind zu kostbar, um verschwendet zu werden. Aus diesem Grund hat sich IKEA zum Ziel gesetzt, bis 2020 die Lebensmittelabfälle um 50 Prozent zu senken. Unseren Kunden bieten wir Lösungen zur Lebensmittelaufbewahrung, damit sie zuhause weniger Lebensmittel wegwerfen müssen.»Franziska Barmettler, Leiterin Nachhaltigkeit
«Food Waste ist eine Verschwendung von Ressourcen, die mit dem Effizienzgedanken von Lidl Schweiz nicht kompatibel ist. Lidl Schweiz setzt bei der Reduktion von Food Waste auf die folgenden vier Pfeiler: straffe Bestellprozesse, gezielte Rabattierung, Abgabe an Tafeln und Verwertung in der Biogasanalage. So minimieren wir Food Waste in unseren betrieblichen Prozessen. Um die Problematik entlang der ganzen Wertschöpfungskette anzugehen, suchen wir auch partnerschaftliche Lösungen in vorgelagerten Prozessen und engagieren uns für die Sensibilisierung.»Jenny Butterweck, Department Manager CSR & Sustainability
«Le gaspillage alimentaire est un gaspillage de ressources incompatible avec le principe d’efficacité de Lidl Suisse. Pour la réduction du gaspillage alimentaire, Lidl Suisse mise sur les quatre piliers suivants : processus de commande rationnels, actions ciblées, dons à des organisations caritatives et utilisation dans des installations de production de biogaz. Ainsi, nous réduisons le gaspillage alimentaire dans les processus liés à notre activité. Pour attaquer ce problème le long de toute la chaîne de valeur, nous nous basons sur des partenariats afin de rechercher des solutions pour des processus placés en amont et nous engageons en faveur de la sensibilisation.»Jenny Butterweck, Department Manager CSR & Sustainability
«Lo spreco di cibo rappresenta uno spreco di risorse che non è compatibile con l’idea di efficienza di Lidl Svizzera. Per la riduzione dello spreco alimentare Lidl Svizzera punta sui seguenti quattro pilastri: processi di ordinazione precisi, sconti mirati, devoluzione a mense per i poveri e il riciclo nell’impianto di biogas. In questo modo minimizziamo lo spreco alimentare nei nostri processi aziendali. Per affrontare la problematica lungo tutto la catena di creazione del valore, cerchiamo anche delle soluzioni di collaborazione con le aziende che si occupano dei processi a monte e ci impegniamo a favore della sensibilizzazione in materia.»Jenny Butterweck, Department Manager CSR & Sustainability
«Als Schweizer Marktführerin im Bereich Gemeinschaftsgastronomie wissen wir um unsere Verantwortung. Wir haben im Jahr 2006 angefangen, unsere Lebensmittelabfälle jährlich zu messen. Dank einer Vielzahl von Massnahmen ist es uns gelungen, den Food Waste seither um 40 Prozent zu reduzieren. Wir freuen uns sehr, Partnerin bei der Kampagne von «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.» zu sein und mit einer breiten Allianz von Akteuren und der Bevölkerung, den Anteil an essbaren Lebensmitteln gemeinsam weiter zu reduzieren.»Patrick Candrian, Vorsitzender der Geschäftsleitung SV Schweiz
«En tant que leader du marché de la restauration collective en Suisse, nous sommes conscients de notre responsabilité. En 2006, nous avons commencé à mesurer chaque année le volume de nos déchets alimentaires. Nous avons également engagé de nombreuses mesures, qui nous ont permis de réduire le gaspillage alimentaire de 40%. Nous sommes très heureux de participer à la campagne «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.» au sein d’une grande alliance réunissant des acteurs du marché et des citoyens pour continuer à réduire la quantité de denrées alimentaires comestibles gaspillées.»
Patrick Candrian, président de la direction de SV Suisse
«Come leader di mercato nel settore della ristorazione collettiva in Svizzera, siamo consapevoli della nostra responsabilità. Nel 2006 abbiamo iniziato a quantificare annualmente i nostri rifiuti alimentari. Grazie a numerosi accorgimenti, da allora siamo riusciti a ridurre lo spreco alimentare del 40 per cento. Siamo molto lieti di essere partner della campagna di «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.» e di collaborare non solo con un'ampia schiera di operatori ma anche con la popolazione per ridurre ulteriormente la percentuale di spreco delle derrate alimentari commestibili.»Patrick Candrian, Presidente della Direzione generale di SV Svizzera
«Die ZFV-Unternehmungen setzen sich seit der Unternehmensgründung 1894 für ein verantwortungsvolles Unternehmertum ein. Dies auch hinsichtlich eines nachhaltigen Umgangs mit den natürlichen Ressourcen. Mit rund 12 Millionen verkauften Mahlzeiten und 300‘000 Hotelgästen pro Jahr trägt der ZFV eine grosse Verantwortung. So setzt er sich als Gründungsmitglied des Vereins «United Against Waste» aktiv für die Reduktion von Lebensmittelverschwendung ein. Teil der Kampagne «SAVE FOOD, FIGHT WASTE» zu sein, geschieht aus Überzeugung und ist eine logische Folge unserer Gründungsgedanken.»Andreas Hunziker, CEO
«Depuis sa fondation en 1894, le groupe ZFV s’engage pour un entrepreneuriat responsable. Et ceci, également en matière d’exploitation durable des ressources naturelles. Avec près de 12 millions de repas vendus et 300 000 clients hôteliers par année, ZFV porte une lourde responsabilité. En tant que membre fondateur de l’association «United Against Waste», il s’engage activement en faveur de la réduction des déchets alimentaires. Faire partie de la campagne «SAVE FOOD, FIGHT WASTE» est une affaire de conviction et une suite logique des préoccupations des fondateurs.»Andreas Hunziker, CEO
«Dalla sua fondazione nel 1894, ZFV si impegna per un’imprenditoria responsabile; ciò anche riguardo a una gestione sostenibile delle risorse naturali. Con circa 12 milioni di pasti venduti e 300’000 clienti di hotel all’anno, ZFV ha una grande responsabilità. Come membro fondatore dell’associazione «United Against Waste», si impegna attivamente per ridurre lo spreco di generi alimentari. Partecipiamo alla campagna «SAVE FOOD, FIGHT WASTE» per convinzione, come logica conseguenza delle nostre norme costitutive.»Andreas Hunziker, CEO
«Zu oft werfen Konsumentinnen und Konsumenten Lebensmittel in den Müll, die noch essbar wären. Dies ist zum Teil auf ein Missverständnis der Haltbarkeitsdaten auf den Verpackungen zurückzuführen. Es liegt in unserer Verantwortung, den Konsumentinnen und Konsumenten zu helfen, diese Haltbarkeitsdaten besser zu verstehen, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu vermeiden. Zu diesem Zweck planen wir Informationskampagnen über soziale Netzwerke und Verkaufsstellen und beteiligen uns an nationalen Initiativen wie der von Pusch. Natürlich sind wir auch bestrebt, Verluste in unserer gesamten Liefer-, Produktions- und Vertriebskette zu begrenzen.»Muriel Lienau, CEO Nestlé Schweiz
«Trop souvent les consommateurs jettent des produitsde la nourriture à la poubelle alors qu’elleils sont est encore consommables. Cela est dû en partie à une mauvaise compréhension des dates limites qui figurent sur les emballages. C’est notre responsabilité d’aider les consommateurs à mieux les comprendre afin de contribuer à prévenir le gaspillage alimentaire. Pour ce faire, nous prévoyons des campagnes d’information sur les réseaux sociaux et les points de vente, et participons à des initiatives nationales telles que celle lancée par Pusch. Bien entendu, nous nous efforçons également à de limiter les pertes tout au long de notre chaîne d’approvisionnement, de production et de distribution.»Muriel Lienau, CEO Nestlé Suisse
«Troppo spesso i consumatori gettano i dei prodottidel cibo nella spazzatura mentre che c’èsono ancora commestibilei. Ciò è in parte dovuto ad un'incomprensione delle date di scadenzascadenze sull'imballaggio. E' nostra responsabilità aiutare i consumatori a comprenderli meglio per prevenire gli sprechi alimentari. A questo scopoPer fare questo, pianifichiamo campagne informative sui social network e sui punti vendita e partecipiamo ad iniziative nazionali come quella lanciata da Pusch. Naturalmente, ci sforziamo anche di limitare le perdite lungo tutta la nostra catena di fornitura, produzione e distribuzione.»Muriel Lienau, CEO Nestlé Svizzera
Mehr Wertschätzung für Lebensmittel«Food Waste ist eine Begleiterscheinung von Wohlstand. Nur wer Hunger nicht kennt, wirft Lebensmittel weg. In unserem Essen steckt viel Arbeit und Energie. Wir sollten ihm deshalb alle mehr Sorge tragen.»Jacques Bourgeois, Direktor
Apprécions notre nourriture à sa juste valeur«Le gaspillage alimentaire est un phénomène propre à notre société d’abondance. Seuls ceux qui ne connaissent pas la faim jettent de la nourriture. Or, il faut beaucoup de travail et d'énergie pour produire notre alimentation. Nous devrions donc tous lui redonner sa juste valeur.»Jacques Bourgeois, Directeur
Più apprezzamento per il cibo«Lo spreco alimentare è un sottoprodotto del benessere. Solo chi non conosce la fame butta via il cibo. I nostri alimenti sono il frutto di molto lavoro ed energia. Dovremmo quindi prendercene più cura»Jacques Bourgeois, Direttore
«Die Avina Stiftung engagiert sich für eine gesunde und nachhaltig produzierte Ernährung in unserem Land wie auch global. Zur Eindämmung der Lebensmittelverschwendung ist die Information der Bevölkerung zentral und dringend. Wir unterstützen die Pusch-Kampagne «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.» als wertvolle Initiative hin zu einem Überdenken und Umdenken in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.»Sibylle Feltrin, Geschäftsführerin
«La fondation Avina Stiftung s’engage pour une nourriture saine et produite de manière durable en Suisse et dans le monde. Il est dès lors crucial et urgent d’informer la population afin de réduire le gaspillage alimentaire. Nous soutenons la campagne «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.», une initiative qui vise à susciter la réflexion et une réorientation de la politique, de l’économie et de la société.»Sibylle Feltrin, directrice générale
«La Fondazione Avina si impegna a favore di un’alimentazione sana e sostenibile in Svizzera e nel mondo. Informare la popolazione è un compito urgente e indispensabile per ridurre lo spreco alimentare. Avina supporta la campagna «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.» promossa da Pusch, la quale costituisce un’iniziativa preziosa per sollecitare il cambiamento di mentalità e di comportamenti in politica, nell’economia e nella società.»Sibylle Feltrin, direttrice generale
«La FRC estime que la lutte contre le gaspillage alimentaire doit se faire sur toute la chaîne alimentaire, en collaboration avec les consommateurs et non à leur détriment. Ses enquêtes et études démontrent que les consommateurs ont besoin d’une amélioration de l’information sur les produits et une offre adaptée (taille des portions, composition) au lieu d’un datage aléatoire et incompréhensible.»Barbara Pfenniger, Responsable Alimentation
«Wenn alle am gleichen Strick ziehen, können wir viel bewegen – beispielsweise bei Foodwaste unnötigen Abfall vermeiden. Mit wenig Aufwand werden dabei zudem Portemonnaie und Umwelt entlastet. Informierte und aufmerksame Konsumentinnen und Konsumenten werden Detailhandel, Gastronomie, Verarbeitung und Produzenten zu weniger Lebensmittelabfall motivieren und damit das Bewusstsein schärfen helfen.» Sara Stalder, Geschäftsleiterin
«Ridurre gli sprechi, anche quelli alimentari è da sempre la nostra missione.»
Evelyne Battaglia-Richi, Presidente
«Lebensmittel, die noch geniessbar sind, wegzuwerfen macht einfach keinen Sinn. Der Aufwand für die Herstellung (Produktion, Energie, etc.) der Lebensmittel und die dafür notwendigen Ressourcen (Anbauflächen, Wasser, etc.) sind enorm. Zusätzlich sind die Auswirkungen auf die Umwelt (Verschmutzungen CO2, Landverbrauch, etc.) und die Gesellschaft (Ausbeutung 3. Weltländer) beträchtlich. Die Überproduktion hat ein Ausmass angenommen, welche nicht mehr vertretbar ist.»Sandro Furnari, Geschäftsführung
«Aufgetischt statt Weggeworfen setzt sich lokal gegen Food Waste ein, indem gespendete Lebensmittel nach Ladenschluss an armutsbetroffene Menschen weitergegeben werden, anstatt dass sie weggeworfen werden oder in der Biogasanlage landen. Es ist uns ein grosses Anliegen, die mit Food Waste einhergehende Ressourcenverschwendung auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette einzudämmen und den Lebensmitteln die Wertschätzung zu geben, die sie verdienen. Deshalb unterstützen wir die Initiative «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.», die hilft, das Wohlstandsproblem Food Waste zu thematisieren. Denn alle können und sollen ihren Beitrag zur Verringerung der Lebensmittelverschwendung leisten.»Sonja Gehrig, Präsidentin
«Mit Foodoo verhindern wir gemeinsam Foodwaste und schliessen regionale Kreisläufe in der Landwirtschaft.»Mirko Buri, Gründer / Geschäftsführer
«Der Verein foodwaste.ch engagiert sich als Anlaufstelle zum Thema Food Waste mit konkreten Sensibilisierungsprojekten gegen Lebensmittelverschwendung: zum Beispiel mit Vorträgen, öffentlichen Festessen aus Überschüssen, Koch- und Einmachkursen, Schulungsunterlagen, Workshops und einer Wanderausstellung – auf eigene Initiative, in Partnerschaft oder in Ihrem Auftrag.»Karin Spori, Geschäftsleiterin
«Wir engagieren uns für die Initiative «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.», da die Kampagne den Kern unseres Firmenzwecks beschreibt: Mit dem gmüesgarte leisten wir einen Beitrag gegen Foodwaste. Denn alle Lebensmittel in unserem Angebot sind nicht normiert, sondern einfach "chrumm & früsch".»Franziska Güder, Geschäftsführerin
«Lebensmittelverschwendung belastet die Umwelt. Am meisten Food Waste fällt in der Schweiz in den Privathaushalten an. Es ist wichtig, alle Schweizer*innen über die Problematik zu informieren, denn DU und ICH können zur Veränderung beitragen.»Jana Huwyler, Geschäftsführerin
«Die Reduktion von Food Waste ist ein Muss, wenn wir unsere Klima- und Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen. Denn mit den weggeworfenen Lebensmitteln verschwenden wir sämtliche Ressourcen, die für deren Herstellung gebraucht wurden. Das widerspricht den Zielen der Stiftung Pusch, welche sich für eine gesunde Umwelt, die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen sowie vielfältige und artenreiche Lebensräume einsetzt. Darum hat Pusch die Initiative "SAVE FOOD, FIGHT WASTE" ins Leben gerufen und gemeinsam mit rund 70 Partnern eine schweizweite Bewegung angestossen.»Français:
«La réduction du gaspillage alimentaire est impérative si nous souhaitons atteindre nos objectifs en matière d'environnement et de développement durable. En effet, en jetant des denrées alimentaires, nous gaspillons toutes les ressources utilisées pour leur fabrication. Cela va à l'encontre des objectifs de la Fondation Pusch qui s'engage pour un environnement sain, l’utilisation durable des ressources, des habitats variés et riches en espèces. Pour ce faire, Pusch a créé l'initiative «SAVE FOOD, FIGHT WASTE.» et initié un mouvement dans toute la Suisse avec le concours d'environ 70 partenaires.»
«Es ist paradox: In der Schweiz werfen wir ein Drittel aller Lebensmittel weg, während gleichzeitig 615‘000 armutsbetroffene Menschen es kaum schaffen, finanziell über die Runden zu kommen. Der Verein Tischlein deck dich engagiert sich gegen diesen stossenden Widerspruch. Er rettet einwandfreie Lebensmittel vor der Vernichtung und verteilt sie an bedürftige Personen.»Alex Stähli, Geschäftsführer
«Für Startups wie unseres ist die Kommunikation des Engagements gegen Food Waste eine grosse Herausforderung. Die Kampagne von Pusch gibt uns eine Stimme, die gehört wird. Sie ermöglicht uns, einen weiteren Schritt in Richtung zur Verwirklichung unserer Vision zu machen. Wir wollen gemeinsam mit anderen eine zirkuläre Lebensmittel-Wirtschaft in der Schweiz erreichen.»Doris Erne, Co-Founder
«Pour des startups comme la nôtre, communiquer notre engagement contre la gaspillage alimentaire est un défi majeur. La campagne de Pusch nous donne une voix qui est entendue. Cela nous permet de faire un autre pas vers la réalisation de notre vision. Avec d'autres, nous voulons réaliser une économie alimentaire circulaire en Suisse.»Doris Erne, Co-Founder
«Per le startup come la nostra, comunicare il nostro impegno contro lo spreco alimentare è una grande sfida. La campagna di Pusch ci dà una voce che viene ascoltata. Questo ci consente di fare un altro passo verso la realizzazione della nostra visione. Con altri, vogliamo raggiungere un'economia alimentare circolare in Svizzera.»Doris Erne, Co-Founder
«Lebensmittelverschwendung einzudämmen ist ein der grossen Herausforderung unserer Zeit: Niemals kann diese alleine bewältigt werden! Die "Save Food" Kampagne von Pusch bringt alle relevanten Akteure zusammen und gibt durch die nationale Verbreitung dem Thema den Stellenwert, welchen es verdient - danke!»Lukas Bühler, Gründer
«Contenir le gaspillage de nourriture est l'un des grands défis de notre temps : il ne peut jamais être géré seul ! La campagne "Save Food" de Pusch rassemble tous les acteurs concernés et donne au sujet l'importance qu'il mérite par sa diffusion nationale - merci!»Lukas Bühler, Gründer
«Contenere lo spreco di cibo è una delle grandi sfide del nostro tempo: non può mai essere gestito da solo! La campagna "Save Food" di Pusch riunisce tutti gli attori rilevanti e dà all'argomento l'importanza che merita attraverso la diffusione nazionale - grazie!»Lukas Bühler, Gründer