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Weil man das Radieschengrün nicht kennt, wird es nach dem Entfernen meistens weggeworfen. Dabei kann man es noch super weiterverwerten!
Radieschen lagerst du am besten im Gemüsefach deines Kühlschranks. Die Frische der Blätter zeigt an, wie frisch die Radieschen sind.
Sind die Radieschen nicht mehr so frisch, kannst du die weichen Radieschen ins Wasserbad legen: Dazu die Radieschen am besten anschneiden, damit das Gemüse rasch Feuchtigkeit aufnehmen und wieder knackig werden kann.
Die Wurzel bleibt länger frisch, wenn du die Blätter wegschneidest und diese sofort weiterverarbeitest. Schimmel kannst du grossflächig wegschneiden und den Rest trotzdem verwerten.
Radieschen haben kein Ablaufdatum. Schlechte Radieschen erkennst du am Schimmel oder wenn sie faul riechen und matschig sind.
Auch die Radieschenblätter sind essbar und lecker dazu! Sie eignen sich z. B. für die Verwendung im Salat, als Pesto oder als Raviolifüllung.
Und sollte es doch mal dazu kommen, dass deine Radieschen nicht mehr geniessbar sind, entsorgst du sie am besten im Bioabfall oder im Kompost.
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Im Blog findest du laufend neue Stories über Food Waste.
