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Achte darauf, dass du deine Butter immer in einem gut verschliessbaren Gefäss aufbewahrst, um die Annahme von anderen Gerüchen zu vermeiden.
Butter solltest du kühl lagern, denn bei mehr als 25 °C schmilzt sie. Du kannst sie auch auf Vorrat kaufen und für eine spätere Verwendung im Tiefkühler einfrieren.
Butter kann richtig gelagert lange über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus verzehrt werden. Nicht angebrochene Butter hält bis zu sechs und angebrochene Butter etwa vier Monate. Entstehen dennoch gelbe Verfärbungen, deuten diese nicht zwingend darauf hin, dass die Butter schlecht ist: Das solltest du immer zuerst mittels Geruch überprüfen! Handelt es sich aber wirklich um ranzige Stellen, kannst du diese grosszügig wegschneiden. Die restliche Butter kann weiterhin verwendet werden.
Schlechte Butter erkennst du am Schimmel oder wenn sie ranzig riecht.
Wenn du Butter in der Kühlschranktüre aufbewahrst, wird sie nicht so kalt und lässt sich besser streichen. Wenn möglich solltest du aber immer ein sauberes Messer zum Schneiden verwenden, denn so vermeidest du Schimmel.
Wenn die Butter etwas ranzig wurde oder einen unüblichen Geruch angenommen hat, lässt sich aus den Resten immer noch Butterschmalz herstellen.
Und falls du gerade zu viele Kräuter zu Hause hast: Zusammen mit der Butter lässt sich daraus ganz einfach Kräuterbutter machen!
Und sollte es doch mal dazu kommen, dass deine Butter nicht mehr geniessbar ist, entsorgst du sie am besten im Bioabfall oder im Restmüll.
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Im Blog findest du laufend neue Stories über Food Waste.