25.05.2020 von FoodFreaks
Zeitbedarf
Vorbereitung:10 Minuten
Kochzeit:0 Minuten
Anzahl Personen:1
Über Instagram kam die Einladung, das wir uns am #foodninjachallenge beteiligen und ein Rezept posten können, das nur aus Resten besteht. Also gleich nachschauen im Kühlschrank, was da noch zu finden ist. Vom Vortag eine halbe Dose Thunfisch, ein letztes Endstück verschrumpelte Gurke, ein paar winzige Radieschen sowie drei Kefen aus dem Garten, eine Viertel rote Zwiebel von vor 3 Tagen und ein paar Korianderzweige, zum Glück noch frisch. In der Ecke des Gemüsefachs versteckt sich noch ein Stück Frühlingszwiebel. Das passt doch alles herrlich zusammen für einen warmen Sommerabend! Als Dressing ganz wenig Balsamico bianco und kräftiges Olivenöl, das wir vor kurzem zum Probieren bekommen haben. Wenn ich koche, lasse ich häufig einen kleinen Rest der Zutaten übrig, denn meist kann man das wieder schön zum Ergänzen vom nächsten Gericht gebrauchen. Dieses Rezept ist auch weniger als Rezept gedacht, sondern als Ermunterung, einfach mal alle Reste zusammenzuschmeissen und zu schauen, was dabei herauskommt.
Viel braucht es nicht, ein scharfes Messer langt schon. Die Mengen und auch die Zutaten sind eigentlich egal, nehmt einfach das, was im Kühlschrank übrig ist. Die roten Zwiebeln ganz fein längs in Streifen schneiden. Gurken schälen, das Kerngehäuse rausschneiden und ebenfalls in ca. 3 cm lange dünne Stifte schneiden. Frühlingszwiebel längs halbieren, in feinste Streifen schneiden, dann ebenfalls in ca. 4 cm lange Stücke schneiden. Radieschen fein raspeln, die Kefen quer in feine Streifen schneiden. Die Blätter vom Koriander abzupfen, etwas klein schneiden und die Stengel wie Schnittlauch ebenfalls schneiden. Das Gemüse mit dem Thunfisch vermengen und mit etwas Essig und dem Olivenöl übergiessen.
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