Wer ist die Stadt Winterthur?

Winterthur ist Velostadt, Museumsstadt und stellt mit dem Albanifest Europas grösstes, alljährlich wiederkehrendes Stadtfest auf die Beine. Winterthur als sechstgrösste Stadt der Schweiz hat ausserdem so viel Wald wie keine andere Grossstadt unseres Landes zu bieten: 2693 Hektaren sind es. Winterthur hat eine lange Tradition als Gartenstadt. Die Vor- und Hintergärten der Arbeitersiedlungen, die Park- und Gartenanlagen der Herrschaftshäuser, die grosse Anzahl an Pünten und die städtischen Grünflächen: sie alle prägen Winterthur. Der Industrie-Veloweg macht das reiche Erbe der einstigen Arbeiterstadt sichtbar: so bietet die Nagelfabrik einen original erhaltenen Maschinensaal aus dem 19. Jahrhundert mit funktionsfähigen Maschinen. Das Sulzerareal zeigt den Wandel vom Industriequartier zum angesagten Wohn- und Dienstleistungszentrum. Und die Seidenweberei Sidi erinnert an die Zeit der Dampfkraft und der Seidenindustrie.

Was macht Winterthur gegen Food Waste?

«Stadtgmües» - die Kampagne zur Nachhaltigen Ernährung des Umwelt- und Gesundheitsschutzes Winterthur ist in einem Mitwirkungsprozess gemeinsam mit der Winterthurer Bevölkerung entstanden. Die vier Faustregeln von «Stadtgmües» für einen klimafreundlichen und nachhaltigen Menuplan sind: immer öfter saisonal, regional&Bio, pflanzlich und dabei Foodwaste vermeiden. Sind Sie mit dabei: auf Facebook und Instagram.

«SAVE FOOD, FIGHT WASTE.» ergänzt diese Ernährungskampagne perfekt. Die Bevölkerung wird der Kampagne im städtischen Abfallkalender, der an alle Haushalte geht begegnen, auf den Autos der Kehrichtabfuhr, in den Sozialen Medien der Stadt und während Foodwaste Aktionen, welche unter anderem von Klassen der Winterthurer Schulen durchgeführt werden.

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