Nestlé beschäftigt in der Schweiz rund 9’700 Mitarbeitende und investiert jährlich rund CHF 300 Millionen in seine Schweizer Produktions- und Vertriebsinfrastruktur sowie CHF 976 Millionen in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit in seinen 4 Schweizer Forschungszentren. 2018 kaufte Nestlé für die lokale Produktion Schweizer Agrarrohstoffe im Wert von CHF 126 Millionen ein. In der Schweiz betreibt Nestlé 11 Fabriken.
Nestlé Schweiz ist bestrebt, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und stellt sicher, dass Lebensmittel, die andernfalls verschwendet würden, wiederverwendet oder neu verteilt werden.
Betriebliche Optimierungsprojekte
In den Werken werden viele Optimierungsprojekte durchgeführt, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren. Dadurch werden die Betriebsverluste in der gesamten Produktionskette auf ein Minimum reduziert.
Klare Informationen für die Verbraucher
Nestlé Schweiz setzt sich dafür ein, dass die Verbraucher die Daten auf den Verpackungen besser verstehen, um so Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Tatsächlich wird die Erwähnung "Mindestens haltbar bis…" oft missverstanden. Ein ausführlicher Bericht mit Tipps und Tricks steht auf unserer Website zur Verfügung. Für die Mitarbeiter werden ausserdem regelmässig Veranstaltungen organisiert, um diese für das Thema zu sensibilisieren.
Enges Management des Produktportfolios
Durch ein sorgfältiges Management des Produktportfolios und die Optimierung der Planung innerhalb der Lieferkette arbeitet Nestlé Schweiz ständig daran, Lebensmittelabfälle zu reduzieren.
Ein «zweites Leben» für Abfallprodukte
Im Jahr 2016 eröffnete Nestlé neben der Wasser-Abfüllanlage in Henniez die grösste landwirtschaftliche Biogasanlage der Schweiz. Diese Anlage verwertet jährlich 23.000 Tonnen Hofdünger von rund 30 Landwirtschaftsbetrieben pro Jahr und wandelt 3.800 Tonnen organische Abfälle aus der Nespresso- und Nescafé-Kaffeeproduktion in Biogas um.
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