Salate, Suppen und Smoothies – oder frisches Gemüse und Früchte: All dies gibt's im «gmüesgarte» mitten in Bern. Und das ist noch nicht alles: Mit dem «gmüesgarte» leisten alle Beteiligten einen Beitrag gegen Foodwaste. Denn alle Lebensmittel im Angebot sind nicht normiert, sondern einfach «chrumm & früsch».
Rund zehn Prozent der Lebensmittelverluste in der Schweiz entstehen in der Landwirtschaft. Dies, weil die landwirtschaftlich produzierten Lebensmittel nicht dem entsprechen, was Konsumentinnen und Konsumenten vom Aussehen einer Karotte oder eines Apfels erwarten. Dieses Gemüse und diese Früchte lassen sich kaum oder nur schlecht verkaufen. Das kann doch nicht sein! – haben sich die Macher*innen des «gmüesgarte» gedacht. Sie haben sich 2017 entschlossen, diese Lücke zu schliessen. So kauft der «gmüesgarte» seither bei seinen über zwanzig Partnerlandwirt*innen ein, was bei ihnen übrigbleibt, und bietet es im Kellerlokal an der Berner Marktgasse an. Aus den Lebensmitteln werden auch Salate und Smoothies produziert, die man mitnehmen oder vor Ort geniessen kann. Ein attraktives Cateringangebot und ein Gemüse-/Früchteabo komplettieren das vielseitige Angebot – alles Foodsave natürlich! Mit dem «gmüesgarte» leisten alle Beteiligten – Landwirt*innen sowie Kundinnen und Kunden – einen Beitrag gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. In den ersten beiden Betriebsjahren konnten so bereits über 120 Tonnen Nahrungsmittel vor der Entsorgung gerettet werden.
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